Sicher
und selbstbestimmt
Technische
Hilfen für Menschen mit Demenz
Die
Zunahme der Demenzerkrankungen stellt uns vor große Herausforderungen
und verlangt nach neuen Ideen und spezifischen Angeboten. Richtig eingesetzt
können technische Hilfsmittel und eine gute Vernetzung mit Nachbarschaft
und ambulantem Pflegedienst Menschen mit Demenz dabei helfen, länger
selbstbestimmt zu leben und gleichzeitig die dafür notwendige Sicherheit
erhöhen.
Menschen mit Demenz vergessen
beispielsweise den Herd abzuschalten. Deshalb muss der Herd nicht gleich
vom Stromnetz getrennt werden. Eine automatische Herdabschaltung oder
ein Gasaustrittsmelder können die Sicherheit für die Betroffenen
und ihre Nachbarn erhöhen. Wenn Menschen, die alleine leben, in der
Wohnung stürzen, können Sturzdetektoren Alarm auslösen
und Hilfe herbeirufen.
Außerhalb der Wohnung
helfen GPS-gestützte Personenortungssysteme dabei, die Bewegungsfreiheit
von Menschen mit Demenz aufrecht zu erhalten.
Mehr Zeit
für das Wesentliche
Die 1. Vorsitzende der Deutschen
Alzheimer Gesellschaft Frau Heike von Lützau-Hohlbein sagte einmal:
Technik kann in vielen Fällen hilfreich sein, doch sie darf
nicht zum Ersatz für menschliche Nähe und Zuwendung werden.
Die menschliche Würde muss immer Vorrang haben. Immer wieder muss
über das Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit nachgedacht
werden. T&T hat sich dies zur Aufgabe gemacht und Lösungen
entwickelt.
Die Kosten für viele technische
Hilfen und Pflegehilfsmittel werden von den Kranken- und Pflegekassen
ganz oder teilweise übernommen.
Welche technischen Hilfen es
gibt und wie sie eingesetzt werden können, um die Lebensqualität
von Demenzkranken und ihren Angehörigen zu verbessern, darüber
informiert T&T Sie gerne kostenlos und unverbindlich telefonisch oder
auch per e-Mail.
Kontakt
zu T & T
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