Mobiltelefon
für den Urlaub
Für
den Urlaub ist ein Einfach-Handy eine Alternative zum Smartphone
Bei Verlust, Diebstahl oder
Totalschaden ist der Schaden gering
Egal, ob man Urlaub am
Meer, in den Bergen oder in Großstädten macht: Die Gefahr,
dass das teure Smartphone beschädigt oder gestohlen wird oder verloren
geht, lauert überall! Damit der Urlaub nicht als finanzieller Schaden
im Gedächnis bleibt, ist zu überlegen, ob man das Smartphone
für den Urlaub gegen ein Einfach-Handy tauscht. Es ist klein, handlich
und hat eine viel längere Akkulaufzeit als jedes Smartphone. So ein
Einfach-Handy für Telefonie und SMS schlummert häufig noch in
irgendeiner Schublade oder es gibt sie zum Teil schon für unter 30
€ zu kaufen. Bei Totalschaden, Verlust oder Diebstahl ist dann der
Schaden in der Regel gering.
Wenn es unterwegs keine
Auflademöglichkeit gibt
EInfach-Handy haben eine bedeutend längere Akku-Laufzeit als Smartphones,
weil sie ohne großes Display und ohne leistungsstarken Prozessor
auskommen. Im Standbymodus
können einige Einfach-Handys ohne stromfressende Funktionen sogar
mehrere Wochen durchhalten. Besonders im Urlaub, wenn Reisende nur erreichbar
sein möchten und unterwegs wenige Auflademöglichkeiten haben,
können lange Akkulaufzeiten sinnvoll sein.
Im Ausland 2. SIM-Karte
Wer für den Urlaub
nicht bloß ein extra Handy nutzt, sondern einen günstigeren
Prepaid-Tarif für das Ausland benötigt, für den sind Dual-SIM-Geräte
eine Überlegung wert. Auch diese Handys, die zwei SIM-Karten-Steckplätze
haben, gibt es bereits zu kleinem Preis. Mit dem Dual-SIM-Handy bleibt
man unter seiner eigentlichen Handynummer weiter erreichbar und kann z.B.
eine zusätzliche Prepaid-SIM-Karte des Gastlandes für Inlandsgespräche
ohne Roaming-Gebühren nutzen.
Outdoor-Handy
Sogenannte "Outdoor-Handys"
sind besonders robust und mindestens staub- und spritzwassergeschützt.
Handys mit IP-Schutzklasse IP67 überstehen auch ein Kentern mit dem
Paddelboot.
SIM-Karten-Adapter
Wer in seinem Smartphone eine Micro- oder Nano-SIM-Karte betreibt,
kann mit einem entsprechenden Adapter auf die Größe des SIM-Karten-Slots
anpassen.
Und nach dem Urlaub: Akku aus
dem Handy ausbauen, damit er nicht tiefentladen wird.
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