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Mit dem Smartphone in den Winterurlaub Oder: Wie das hochwertige Touchscreen-Gerät den Winterurlaub überlebt Wer bei winterlichen Temperaturen sein Smartphone bedienen möchte, hat häufig ein Problem: Der Touchscreen reagiert nicht auf die Berührung mit herkömmlichen Handschuhen, sondern nur auf den bloßen Finger. Grund dafür ist die fehlende Leitfähigkeit des Materials. Spezielle Touchscreen-Handschuhe schützen vor kalten Fingern. Sie sind mit leitfähigen Fasern durchwoben und können daher beim Tippen anbehalten werden. Doch nicht nur die Hand, sondern auch das Smartphone selbst ist kälteempfindlich. So entlädt sich zum Beispiel der Akku deutlich schneller, wenn er ungeschützt Minusgraden ausgesetzt ist. Deshalb sollte man sein Mobiltelefon zum Schutz vor der Kälte nah am Körper in einer Jackeninnentasche tragen, wo es warm und trocken ist. Zum längeren Telefonieren ist dann ein Headset zu empfehlen. Elektronische Geräte mögen auch keine abrupten Temperaturwechsel. Wenn man in eine schön warme Ski-Hütte kommt, sollte man sie erst einmal in der Tasche lassen, damit es sich langsam aufwärmt. Andernfalls kann sich im Gerät gefährliches Kondenswasser bilden. Wer ein elektronsiches Gerät im winterkalten Auto vergessen hat, sollte es in einen Plastikbeutel (ohne Luftlöcher) stecken und erst dann mit in den Wärme nehmen und dann mehrere Stunden bei Zimmertemperatur (!) und nicht auf der Heizung "auftauen". Wer sein wertvolles Smartphone ganz vor der Piste schützen will, der kann seine SIM-Karte in einfaches Mobiltelefon stecken. Mit einem entsprechenden Adapter passen Nano- und Micro-SIM-Karten auch in das alte Handy. Adapter gibt es dort, wo es Mobiltelefone gibt. Also auch bei mir. |
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